Über das Stipendium
Das Boris Kamilarov-Stipendium ist eine Initiative von Absolventen des Deutschen Gymnasiums in Sofia, Bulgarien, und deren Freunden, um junge bulgarische Studenten mit nachgewiesenen guten Schul- und Hochschulleistungen und sozialem Engagement in der Anfangsphase ihres Studiums in Deutschland zu unterstützen. Es wird seit 2014 jährlich in Erinnerung an unseren großen Freund und aktives Mitglied der bulgarischen Studentengesellschaft in Berlin - Boris Kamilarov - verliehen.
Immer lächelnd und engagiert, war Boris einer der aufgewecktesten jungen Bulgaren, die sich für ein Studium in Berlin entschieden hatten. Mit viel Talent, Fleiß und aufrichtiger Neugier wurde er schnell zu einem führenden und prämierten Studenten der Technischen Universität Berlin und wurde von seinen Professoren für innovative und renommierte Forschungsprojekte ausgewählt. Bob (unser Kosename für ihn) liebte spannende akademische Herausforderungen und ging jegliche Probleme stets mutig an. Er gab sich nie den alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens hin und war in der Lage in jeder Situation das Positive zu finden.
Boris liebte Bulgarien sehr und arbeitete für die Erhaltung der schönen bulgarischen Traditionen und Bräuche. Er tanzte in einer bulgarischen Volkstanzgruppe in Berlin, sang im bulgarischen Kirchenchor und beteiligte sich aktiv an den kulturellen Initiativen der bulgarischen Gemeinde. Aber vor allem bleibt bei Bob nach wie vor die Erinnerung an seine menschliche Güte und endlose Hingabe Familie und Freunden gegenüber. Er war immer bereit einem Freund zu helfen, ihn zu trösten und gute Laune zu verbreiten. Deshalb hoffen wir auch jetzt, dass Bobs Beispiel für einige junge Bulgaren ansteckend sein wird und diese sowohl ehrgeizig sein werden, zu arbeiten und Erfolg zu haben, aber auch bereit sein werden, ihren Landsleuten im Ausland gegenüber verantwortungsbewusst und zuvorkommend zu handeln.
Seit wir das Stipendium ins Leben gerufen haben, ist es uns gelungen, 13 Mädchen und Jungen auszuwählen, die in Deutschland erfolgreich verschiedene Fachrichtungen wie Jura, Musik, Architektur etc. studieren. Neben der einmaligen finanaziellen Unterstützung unterstützte zudem unser Team ausgewählte Stipendiatinnen und Stipendiaten bei der Bewerbung bei deutschen und anderen Stiftungen durch Mentoring, damit diese ihre gesamte akademische Ausbildungfinanzieren können. Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen bereits Früchte getragen haben und 5 unserer Stipendiaten Vollstipendien erhalten und sich für diese viele neue Möglichkeiten eröffnet haben. Lernen Sie gerne einige davon unten näher kennen. Wir hoffen, dass ihr Erfolg ein positives Beispiel für viele weitere Mädchen und Jungen darstellen wird!
Was haben wir erreicht?
UNSERE STIPENDIATEN
Zdravka Ivanova,
Kazanlak
Ich studiere Instrumental-pädagogik an der Hochschule für Musik und Theater München. Mit der Unterstützung meines Mentors vom Boris Kamilarov-Stipendium habe ich zwei Deutschlandstipendien bekommen und ich wurde für einen Erasmus-Austausch am Königlichen Konservatorium von Madrid zugelassen.
Das Stipendium motivierte mich dem Bulgarischen Studentenverein in München beizutreten, zu dessen Vorsitzenden ich gewählt wurde. Mit unserem kleinen und motivierten Team arbeiten wir daran die bulgarischen studentischen Kultur-veranstaltungen in der Stadt wieder zu beleben.
Das Boris Kamilarov-Stipendium hat für einen sehr guten Start meines Studiums mit beigetragen. Ich finde es wichtig, dass jeder von uns stolz seine Heimat im Ausland präsentiert – z. B. durch Teilnahme an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und Werbung für diese. Ich hoffe, dass ich in Zukunft noch viele Gelegenheiten haben werde zumindest einigen Menschendie Traditionen und die Kultur der Bulgaren näher zu bringen.
Jordan Terziev, 21
Ich habe mich für ein Jurastudium in Berlin entschieden, wo ich die Möglichkeit habe, mich ganz auf meine Ausbildung zu konzentrieren, meine Sprachkenntnisse weiter zu entwickeln, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Freunde zu finden und als Person zu wachsen.
Wenn ich an den Anfang dieses Weges zurückdenke, erinnere ich mich immer mit einem Lächeln an den Impuls, den ich durch das Boris Kamilarov-Stipendium erhielt. Neben der finanziellen Unterstützung bin ich auch für das Mentoring-Programm dankbar. Dieses ist mir sehr wichtig, weil es mir wertvolle Ratschläge und Anleitungen bei der Vorbereitung auf ein Deutschlandstipendium gab. Ich habe unschätzbare Erfahrungen im Verfassen von Anschreiben und dem Verhalten in Vorstellungsgesprächen gesammelt.
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit die Gelegenheit haben werde, ähnliche Unterstützung für andere zu leisten. Studierende brauchen solche Initiativen und im Ausland sind sie noch wertvoller.
Kristina Gerganova, Sofia
Mein Name ist Kristina Gerganova und ich absolvierte das 91. Deutschsprachige Gymnasium "Professor Konstantin Galabov" in der Stadt Sofia. Ich lebe in Berlin und studiere Zahnmedizin an der Charite.
Ich habe mich für ein schwieriges Fachgebiet entschieden, welches finanzielle Stabilität erfordert, da die Studierenden die Kosten für alle notwendigen Materialien und Werkzeuge für die Kurse selber tragen müssen. Das Stipendium half mir dabei die Ausbildungskosten abzudecken und gab mir die Sicherheit, mich beruflich und persönlich weiterentwickeln zu können.
Allen, die mich unterstützt haben, bin ich vom Herzen dankbar.
Wunder geschehen denen, die mutig genug sind, sich diese zu wünschen und beharrlich genug, um ihre Träume zu verfolgen!
Kristina Tomova, Varna
Die Architektur stellt seit vielen Jahren meine Leidenschaft dar und ich freue mich sehr, dass ich dieses Fach in Deutschlandstudieren kann. Hier erhalte ich nicht nur hochwertiges Fachwissen und Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch viele Lektionen fürs Leben.
Ich bin dem Boris Kamilarov-Stipendium unendlich dankbar für die Mentoring-Unterstützung, die ich in schwierigen Zeiten erhalten habe. Gemeinsam sind wir den Weg gegangen, dass ich zur Stipendiatin einer deutschen Organisation geworden bin. Anfangs habe ich mich um eine finanzielle Unterstützung beworben, aber ich habe noch viel mehr bekommen - Inspiration am Beispiel erfolgreicher junger Bulgaren.
Meine Motivation für den Erfolg basiert nun nicht nur auf dem Gedanken der persönlichen Weiter-entwicklung, sondern auch auf dem Wunsch, als Architektin und Bürgerin dazu beizutragen, ein ästhetisch-eres, menschlicheres, inspi-rierenderes und unterstützen-des Lebensumfeld zu schaffen.
Zdravka Ivanova,
Kazanlak
Ich studiere Instrumental-pädagogik an der Hochschule für Musik und Theater München. Mit der Unterstützung meines Mentors vom Boris Kamilarov-Stipendium habe ich zwei Deutschlandstipendien bekommen und ich wurde für einen Erasmus-Austausch am Königlichen Konservatorium von Madrid zugelassen.
Das Stipendium motivierte mich dem Bulgarischen Studentenverein in München beizutreten, zu dessen Vorsitzenden ich gewählt wurde. Mit unserem kleinen und motivierten Team arbeiten wir daran die bulgarischen studentischen Kultur-veranstaltungen in der Stadt wieder zu beleben.
Das Boris Kamilarov-Stipendium hat für einen sehr guten Start meines Studiums mit beigetragen. Ich finde es wichtig, dass jeder von uns stolz seine Heimat im Ausland präsentiert – z. B. durch Teilnahme an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und Werbung für diese. Ich hoffe, dass ich in Zukunft noch viele Gelegenheiten haben werde zumindest einigen Menschendie Traditionen und die Kultur der Bulgaren näher zu bringen.
Jordan Terziev, 21
Ich habe mich für ein Jurastudium in Berlin entschieden, wo ich die Möglichkeit habe, mich ganz auf meine Ausbildung zu konzentrieren, meine Sprachkenntnisse weiter zu entwickeln, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Freunde zu finden und als Person zu wachsen.
Wenn ich an den Anfang dieses Weges zurückdenke, erinnere ich mich immer mit einem Lächeln an den Impuls, den ich durch das Boris Kamilarov-Stipendium erhielt. Neben der finanziellen Unterstützung bin ich auch für das Mentoring-Programm dankbar. Dieses ist mir sehr wichtig, weil es mir wertvolle Ratschläge und Anleitungen bei der Vorbereitung auf ein Deutschlandstipendium gab. Ich habe unschätzbare Erfahrungen im Verfassen von Anschreiben und dem Verhalten in Vorstellungsgesprächen gesammelt.
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit die Gelegenheit haben werde, ähnliche Unterstützung für andere zu leisten. Studierende brauchen solche Initiativen und im Ausland sind sie noch wertvoller.
Jordan Terziev, 21
Ich habe mich für ein Jurastudium in Berlin entschieden, wo ich die Möglichkeit habe, mich ganz auf meine Ausbildung zu konzentrieren, meine Sprachkenntnisse weiter zu entwickeln, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Freunde zu finden und als Person zu wachsen.
Wenn ich an den Anfang dieses Weges zurückdenke, erinnere ich mich immer mit einem Lächeln an den Impuls, den ich durch das Boris Kamilarov-Stipendium erhielt. Neben der finanziellen Unterstützung bin ich auch für das Mentoring-Programm dankbar. Dieses ist mir sehr wichtig, weil es mir wertvolle Ratschläge und Anleitungen bei der Vorbereitung auf ein Deutschlandstipendium gab. Ich habe unschätzbare Erfahrungen im Verfassen von Anschreiben und dem Verhalten in Vorstellungsgesprächen gesammelt.
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit die Gelegenheit haben werde, ähnliche Unterstützung für andere zu leisten. Studierende brauchen solche Initiativen und im Ausland sind sie noch wertvoller.
Jordan Terziev, 21
Ich habe mich für ein Jurastudium in Berlin entschieden, wo ich die Möglichkeit habe, mich ganz auf meine Ausbildung zu konzentrieren, meine Sprachkenntnisse weiter zu entwickeln, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Freunde zu finden und als Person zu wachsen.
Wenn ich an den Anfang dieses Weges zurückdenke, erinnere ich mich immer mit einem Lächeln an den Impuls, den ich durch das Boris Kamilarov-Stipendium erhielt. Neben der finanziellen Unterstützung bin ich auch für das Mentoring-Programm dankbar. Dieses ist mir sehr wichtig, weil es mir wertvolle Ratschläge und Anleitungen bei der Vorbereitung auf ein Deutschlandstipendium gab. Ich habe unschätzbare Erfahrungen im Verfassen von Anschreiben und dem Verhalten in Vorstellungsgesprächen gesammelt.
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit die Gelegenheit haben werde, ähnliche Unterstützung für andere zu leisten. Studierende brauchen solche Initiativen und im Ausland sind sie noch wertvoller.